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Billardkegler: Glückwunsch zur Meisterschaft!!!


Folgender Text sowie das Bildmaterial stammt aus der Lausitzer Rundschau 

"Klein Oßnig. Die Billardkegler des SV Leuthen/Klein Oßnig sind einmal mehr das Maß aller Dinge. Von Georg Zielonkowski Alles wie gewohnt in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Billardkegler: Einmal mehr hat der SV Leuthen/Klein Oßnig (Spree-Neiße-Kreis) die Meisterschaft gewonnen – und das nun schon zum 18. Mal. Nur die Spreewälder vom SV Neu Zauche hätten die Oßniger aufhalten können. Doch die hatten zuletzt gepatzt. Und in den beiden Schlussrunden gab sich der Serienmeister gegen die lange auf Augenhöhe kämpfenden Spreewälder und den SV Bohsdorf keine Blöße, sodass der Cup erneut nach Oßnig geht. „Die Oßniger verstehen es seit Jahren, auch Nachwuchsspieler zu integrieren, was durchaus nicht üblich in unserer Sportart ist“, betonte Verbands-Vizepräsident Jürgen Rosenstengel. „So geht der Cup nicht etwa glücklich oder gar zufällig ein ums andere Mal hierher“, sagte er bei der Pokal-Übergabe. Marcus Lehmann vom SV Neu Zauche, das am letzten Spieltag sogar noch auf Rang drei abrutschte, meinte, dass sein Sextett zwar stabiler als im Vorjahr agierte, doch zwei Spieltage den Sprung auf Rang zwei oder gar ganz nach oben verhindert haben: „Als wir den Auftakt daheim gegen Oßnig mit sieben Kegeln verloren haben, war das schon bitter. Aber die Heimniederlage in Runde 15 gegen Chemnitz war dann geradezu unverzeihlich. Auch deshalb ist Oßnig völlig verdient Meister geworden.“ Auf dem Ehrenplatz landete der FSV Spremberg, der im Finale ein Glanzlicht setzte. Wurde doch mit kaum fassbaren 1890 Holz gegen Rot-Weiß Netzen ein traumhaftes Mannschaftsergebnis erspielt, angeführt von Uwe Mays 362 Zählern. Diese Resultate werden als Saisonrekorde in die Annalen des Billardkegel-Sports eingehen. Verzeichnet wird darin auch der fünfte Rang von Lok Guben sein, was mit einer Verbesserung um einen Platz einher geht. Tschernitz wurde wie in der Saison 2017/18 Siebter, der SV Bohsdorf verlor dagegen einen Rang und muss im Duell mit dem Zweiten der 2. Liga um den Klassenerhalt spielen. In der Einzelwertung blieb der Chemnitzer Marcus Marsch mit einem Schnitt von 317,81 Holz das Maß der Dinge. Andreas Kühn aus Neu Zauche fiel zwar im Vergleich zum Vorjahr leicht ab, behauptete aber den Vizerang mit 308,61 Holz. Den größten Sprung aber machte Kühns Teamkollege Markus Lehmann, der sich von Platz 16 (297,22) auf Rang drei (306,17) regelrecht nach oben katapultierte. Quasi dorthin, wo in der Teamwertung meistens Oßnig zu finden ist." 

Quelle: Lausitzer Rundschau 



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